Spiel, Spaß und Gemeinschaft für alle beim „Fest der guten Hoffnung“

Veröffentlicht am: 23. Juli 2025

Es war ein Tag voll Spiel, Spaß und Gemeinschaft: Am 5. Juli fand zum ersten Mal das „Fest der guten Hoffnung“ auf dem Sportplatz Deutschherrnwiese in Nürnberg statt. Organisiert wurde es von lokalen Hilfsorganisationen – darunter auch das Don Bosco Jugendwerk Nürnberg – in Kooperation mit der Stadt Nürnberg. Eingeladen waren besonders Menschen, die im normalen Alltag eher isoliert leben. Bei Spiel, Sport, Kreativaktionen, Bühnenprogramm und gutem Essen konnten sie Gemeinschaft erleben.

Einander auf Augenhöhe begegnen

Als Schirmherr der Veranstaltung begrüßte Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König die Gäste, wünschte allen viel Spaß und machte bereits deutlich, dass die Stadt das Fest auch im nächsten Jahr unterstützen wird. Denn eine Wiederholung für 2026 ist auf jeden Fall geplant. 

„Wir wollen, dass das Fest sich in Nürnberg etabliert als ein Tag für alle, an dem sich Menschen mit ganz verschiedenen sozialen Hintergründen auf Augenhöhe begegnen“, so die Koordinatoren der Veranstaltung vom Don Bosco Jugendwerk Nürnberg, Jiri Pacourek und Stefan Müller.

Mitmachangebote von Frisbee Golf bis Poesiewerkstatt

Rund zwanzig Organisationen hatten sich an der Vorbereitung des Festes beteiligt und stellten gemeinsam ein tolles Programm aus sportlichen, witzigen und kreativen Mitmachaktionen auf die Beine: Bubble Soccer und Frisbee Golf, Poesiewerkstatt und Taschen bemalen, Dreibeinlauf, Dosenwerfen und viele weitere Angebote waren gut besucht. 

Die ehrenamtliche Crew des Netzwerks „Gemeinsam gegen Armut“, eine Initiative des FCN und der Sparkasse Nürnberg, übernahm das Grillen. Außerdem gab es Crepes, Popcorn, Kuchen, Kaffee und kostenlose Getränke. Eine Party-Fotobox mit allerhand witzigen Accessoires stand bereit für Erinnerungsbilder an einen wunderbaren Tag voll Gemeinschaft und guter Laune.

Fortsetzung für 2026 geplant

Die Gelegenheit zur Vernetzung untereinander nutzten dabei nicht nur die Besucherinnen und Besucher, sondern auch die beteiligten Hilfsorganisationen. „Wir freuen uns schon auf das nächste Fest der guten Hoffnung 2026 und hoffen, dass wir dann noch mehr Menschen erreichen können“, so Koordinator Jiri Pacourek.

 Eindrücke vom „Fest der guten Hoffnung“

Text: Claudia Klinger; Fotos: Simeon Johnke